Jeder Tag im Familienleben birgt neben dem Lachen, das durch die Wohnung schallt, auch viel Potential für Auseinandersetzungen:
Die 4-Jährige hat sich heute morgen für ein rosa Kleidchen entschieden, was für einen Waldtag nicht besonders gut geeignet ist.
Der 3. Klässler hat „vergessen“ die Vier in Mathe zu zeigen.
Die 15-Jährige hat vor Liebeskummer rotgeweinte Augen und mag heute mal wieder kein Frühstück (… und in einer halben Stunde beginnt die Besprechung im Büro).
Das Gefühl mehr miteinander mehr zu streiten, als zu lachen ist bedrückend.
Hinzu kommt der Druck aus dem Umfeld, es solle doch bitte einfach „funktionieren“
und möglichst „jetzt“.
Dafür kann ich Ihnen individuelle Beratung und Begleitung anbieten.